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Schlagwort-Archive: Chuang tzu
An der Quelle des Tao 20
Zwischen Gewiss und Jawohl: was ist da für ein Unterschied? Zwischen Gut und Böse: was ist da für ein Unterschied? Was die Menschen ehren, muss man ehren. O Einsamkeit, wie lange dauerst du? Alle Menschen sind so strahlend, als ginge … Weiterlesen
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An der Quelle des Tao 11
(ich hätte schwören können, dass ich diesen Beitrag schon mal gebracht hab. Da ich ihn aber nirgends gefunden habe, kommt er eben jetzt) Dreißig Speichen umgeben eine Nabe: In ihrem Nichts besteht des Wagens Werk. Man höhlt Ton und bildet … Weiterlesen
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An der Quelle des Tao 71
Um die Nichtwissenheit zu wissen, ist das Höchste. Nicht zu wissen, was Wissen ist, ist ein Leiden. Wenn man dieses erkennt, wird man vom Leiden frei. Dass der Berufene nicht leidet, kommt daher, dass er Leiden als Leiden erkennt. Darum … Weiterlesen
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An der Quelle des Tao 4
Das Tao ist immer strömend, aber es läuft in seinem Wirken doch nie über. Ein Abgrund ist es, der Ahn aller Dinge. Es mildert ihre Schärfe. Es löst ihre Wirrsale. Es mäßigt ihren Glanz. Es vereinigt sich mit ihrem Staub. … Weiterlesen
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An der Quelle des Tao 6
Der Geist des Tales stirbt nicht, das heißt das dunkle Weib. Das Tor des dunklen Weibes, das heißt die Wurzel von Himmel und Erde. Ununterbrochen wie beharrend wirkt es ohne Mühe. In der Schöpfungsgeschichte der Bibel steht am Beginn die … Weiterlesen
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An der Quelle des Tao 8
Höchste Güte ist wie das Wasser. Des Wassers Güte ist es, allen Wesen ohne Streit zu nützen. Es weilt an Orten, die alle Menschen verachten. Darum steht es dem Tao nahe. Beim Wohnen zeigt sich die Güte an dem … Weiterlesen
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An der Quelle des Tao 25
Es gibt ein Ding, das ist unterschiedslos vollendet. Bevor der Himmel und die Erde waren, ist es schon da, so still, so einsam. Allein steht es und ändert sich nicht. Im Kreis läuft es und gefährdet sich nicht. Man kann … Weiterlesen
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An der Quelle des Tao 70
Meine Worte sind sehr leicht zu verstehen, sehr leicht auszuführen. Aber niemand auf Erden kann sie verstehen, kann sie ausführen. Die Worte haben einen Ahn. Die Taten haben einen Herrn. Weil man die nicht versteht, versteht man mich nicht. Eben … Weiterlesen
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An der Quelle des Tao 5
Himmel und Erde sind nicht gütig. Ihnen sind die Menschen wie stroherne Opferhunde. Der Berufene ist nicht gütig. Ihm sind die Menschen wie stroherne Opferhunde. Der Zwischenraum zwischen Himmel und Erde ist wie eine Flöte, leer und fällt doch nicht … Weiterlesen
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