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Schlagwort-Archive: Laotse
An der Quelle des Tao 14
Man schaut nach ihm und sieht es nicht: Sein Name ist Keim. Man horcht nach ihm und hört es nicht: Sein Name ist fein. Man fasst nach ihm und fühlt es nicht: Sein Name ist Klein. Diese drei kann man … Weiterlesen
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An der Quelle des Tao 33
Wer andere kennt, ist klug. Wer sich selber kennt, ist weise. Wer andere besiegt, hat Kraft.Wer sich selber besiegt, ist stark. Wer sich durchsetzt, hat Willen. Wer sich genügen lässt, ist reich. Wer seinen Platz nicht verliert, hat Dauer.Wer auch … Weiterlesen
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An der Quelle des Tao 24
Wer auf den Zehen steht, steht nicht fest. Wer mit gespreizten Beinen geht, kommt nicht voran. Wer selber scheinen will, wird nicht erleuchtet. Wer selber etwas sein will, wird nicht herrlich. Wer sich selber rühmt, vollbringt keine Werke. Wer sich … Weiterlesen
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An der Quelle des Tao 20
Zwischen Gewiss und Jawohl: was ist da für ein Unterschied? Zwischen Gut und Böse: was ist da für ein Unterschied? Was die Menschen ehren, muss man ehren. O Einsamkeit, wie lange dauerst du? Alle Menschen sind so strahlend, als ginge … Weiterlesen
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An der Quelle des Tao 12
Die fünferlei Farben machen des Menschen Auge blind. Die fünferlei Töne machen des Menschen Ohren taub. Die fünferlei Würzen machen der Menschen Gaumen schal. Rennen und Jagen machen der Menschen Herzen toll. Seltene Güter machen der Menschen Wandel wirr. … Weiterlesen
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An der Quelle des Tao 11
(ich hätte schwören können, dass ich diesen Beitrag schon mal gebracht hab. Da ich ihn aber nirgends gefunden habe, kommt er eben jetzt) Dreißig Speichen umgeben eine Nabe: In ihrem Nichts besteht des Wagens Werk. Man höhlt Ton und bildet … Weiterlesen
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An der Quelle des Tao 71
Um die Nichtwissenheit zu wissen, ist das Höchste. Nicht zu wissen, was Wissen ist, ist ein Leiden. Wenn man dieses erkennt, wird man vom Leiden frei. Dass der Berufene nicht leidet, kommt daher, dass er Leiden als Leiden erkennt. Darum … Weiterlesen
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An der Quelle des Tao 48
Ruhe und Stille sind das Richtmaß der Welt. Wer das Lernen übt, vermehr täglich. Wer dem Tao nachgeht, vermindert täglich. Er vermindert und vermindert, bis er schließlich beim Nichthandeln ankommt. Beim Nichthandeln bleibt nichts ungetan. Lernen ist allgemein betrachtet die … Weiterlesen
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An der Quelle des Tao 67
Alle Welt sagt, das Tao sei zwar groß, aber sozusagen unbrauchbar. Aber gerade weil es groß ist, ist es sozusagen unbrauchbar. Denn wenn es brauchbar wäre, wäre es längst klein geworden. Ich habe drei Schätze, die ich hüte und mir … Weiterlesen
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